Direkt im Anschluss an unsere Sommerfahrt ging es für einige Ältere aus dem Stamm durch die wilden Schluchten des Balkans.

Bei fast 40 Grad überquerten sie den Shipka-Pass. In drei Fahrtengruppen trafen sie dabei auf sehr gastfreundliche Bulgaren und wärmten sich nachts mit einem Lagerfeuer am Stausee.

Auch die abenteuertliche Rückfahrt mit sechs Stunden in einem liegengebliebenen ICE mitten im Tunnel kurz nach der Abfahrt aus Wien, haben alle gut überstanden.